“Sustainability is a political choice, not a technical one. It’s not a question of whether we can be sustainable, but whether we choose to be”

Gary Lawrence

Nachhaltigkeit ist ein kontroverses Thema. Viele Menschen sind dem Subjekt nicht abgeneigt, wissen jedoch nicht wo sie anfangen können. Die teils widersprüchliche Informationsflut schreckt sie ab, sich damit auseinanderzusetzen.

Die optimale Lösung wäre, wenn jeder und jede einen individuell möglichen Beitrag leistet. Es benötigt Aufklärung, die Leute ermutigt die ersten Schritte zu machen.

Die einzelnen Bereiche Wohnen, Ernährung, Konsum und Mobilität sind vom ökologischen Fußabdruck abgeleitet. In diese gliedern sich die einzelnen Habits ein.

Jeder Bereich ist mit einem eigenen Farbcode versehen, um eine visuelle Differenzierung zu schaffen. Auch die untergeordneten Habits beziehen sich dieser Farbzuweisung.

Da jedes Habit individuell in den Alltag eingebaut werden kann, muss es auch individuell abgefragt werden. Beispielsweise kann eine pflanzliche Ernährung in Tagen gemessen werden, die man täglich ankreuzen kann.

In anderen Bereichen wird einfach generell abgefragt, wie beispielsweise bei Mobilität. Hier wird gefragt mit welchem Fortbewegungsmittel man unterwegs war.

Der ökologische Fußabdruck wird prozentual in die verschiedenen Bereiche geteilt. Somit wird ersichtlich in welchem Bereich am meisten Potenzial für Veränderung ist.

Der graue Fußabdruck, der durch die allgemein angebotene Leistung („gesellschaftlicher Overhead») angegeben wird, ist dabei nicht veränderbar. 

In der Übersicht wird ersichtlich wie viele Planeten man mit dem eigenen Fußabdruck benötigt. Es wird auch ein Vergleich mit dem mittleren Fußabdruck des jeweiligen Landes, in dem man lebt, veranschaulicht. Dies erleichtert die allgemeine Einschätzung des eigenen ökologischen Footprints.

Für jedes einzelne Habit gibt es eine Unterseite, auf der weitere Informationen zu finden sind. Zum einen ist der eingeordnete Bereich zu finden, welcher farblich hervorgehoben ist. Des weiteren kann die Gewohnheit durch einen Toggle aktiviert werden.

In der Übersicht wird das Habit jeweils in 3 Punkte eingeordnet. Die Geldersparnis, die Schwierigkeit der Umsetzung und schließlich die Größe des positiven Impact, den das Habit auf die Umwelt hat.

Ebenfalls stehen Informationsartikel für eine vertiefende Wissensbeschaffung zum Thema Nachhaltigkeit zur Verfügung. Diese können nach Bedarf gefiltert oder für das spätere Lese gespeichert werden.

Die Artikeln dienen mit weiteren Information als Hilfestellung, um sich genauer in ein Thema einlesen zu können. Das erleichtert Nutzer·innen die Integration neuer Gewohnheiten.